Ende August nahmen Rolf und Rainer an einem kleinen Oldtimertreffen im Norden Bayerns teil. Rolf hat dazu einen kleinen Bericht verfasst.
"Vom 24.08. - 28.08.2016 trafen wir uns mit einer kleiner Truppe von Oldies in Bad Königshofen im Grabfeld, ca. 80Km östlich von Fulda.
Der Platz war schon von anderen Treffen bekannt und zeichnet sich durch seine tolle landschaftliche Lage und seine sehr hohe Gastfreundlichkeit aus.
Dabei waren Torsten Kremer & Sabine Zander mit einem 3er Baby, Reinhard Meier mit seiner Ka6 CR und Rainer Schardt und Rolf Bornheber mit ihren Baby’s IIb.
Das Wetter zeigte sich von seiner besten und wärmsten Seite, wir hatten es teilweise mit einer mäßigen und am anderen Tag mit sehr guter Blauthermik mit bis zu 1900m Höhe zu tun. In die Luft kamen wir per F-Schlepp hinter einem Motorsegler Grob G109, der uns Leichtgewichte sehr schnell in die Höhe brachte.
An drei Tagen sind wir dort geflogen (teilweise war es einfach zu warm) und haben aber mit den 4 Segelflugzeugen über 25 Stunden in der Luft zu gebracht. Die Babys waren bis zu 4 Stunden am Stück am Himmel über der schönen Landschaft zwischen Röhn und dem Thüringer Wald zu sehen.
Für eine Rundumversorgung der Teilnehmer zeigte wieder einmal meine Frau Sabine Verantwortung.
Sehr gefreut haben wir uns dann am Samstag als ein Teil unser IGSF Freunde mit dem Sperling und zwei Motorseglern zu einem Kurzbesuch einflog.
Man kann den Flugplatz Bad Königshofen nur wärmsten für einen Fliegerurlaub
oder auch für ein Vereinsfliegerlager empfehlen, da dort einfach alles passte."
Aufstieg geschafft
Der Samstag in Runde 18 ließ streckenflugmäßig in Niedersachsen zwar einiges zu, war aber bei starkem Wind und durch Ausbreitungen oder Abschirmungen nicht immer einfach. In der LSG waren die Überlandflugambitionen so auch eher verhalten. Auch Benno hatte es – gerade von der LashamGlide aus England zurück – mit dem Aufrüsten nicht sonderlich eilig.
Wegen unsicherer Wetteraussichten für den Sonntag entschied er sich dann gegen 16:00 doch noch zum Start, um zumindest die Mindestwertung und einen Ehrenpunkt zu versuchen. Nach dem Start boten Wolkenbild und Rückenwind die eindeutig beste Option Richtung Osten. Unter Aufreihungen ging es gut voran und die Mindestwertungsstrecke war schnell erreicht. Kurz vor Stendal stellte Benno dann fest, dass sich von Nordwesten eine gewaltige Abschirmung in den Flugraum schob. In der Hoffnung, den Heimatplatz noch ohne Motorhilfe zu erreichen, wurde spontan gewendet. Die Hälfte des Rückwegs lief weiter gut, doch als die Einstrahlung immer weniger wurde, fiel der Kampf gegen 35 km/h Wind zunehmend schwerer. Östlich des VW-Testgeländes in Ehra konnte am Rand der Abschirmung zwar knappe Endanflughöhe erkurbelt werden, aber Benno wählte aus Sicherheitsgründen den Umweg über den Flugplatz Stüde. Da er hier kein Steigen mehr fand, musste der Solo bei den letzten Kilometern nach Hause helfen.
Auch am Sonntag waren die Bedingungen recht schwierig und es ist kein weiterer LSG-Pilot überland geflogen. Für das Hauptziel der LSG, den direkten Wiederaufstieg, war das letztlich ohne Belang; alle 7 Aufsteiger in die 2. Bundesliga stehen vorzeitig fest und die LSG ist dabei. Auch in der 2. Bundesliga stehen alle Aufsteiger vorzeitig fest und unsere Repker Freunde konnten ihren Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga sogar bereits letzte Woche sichern. Glückwunsch.
Anfang August spannte Benno seinen Nimbus 4 an, um eine andere Region fliegerisch zu bereisen.
Ziel war das Lasham Airfield im Süden Englands. Dort fanden die britischen Meisterschaften statt, an denen er als Gast in der offenen Klasse teilnahm.
Viele Vereinskollegen waren skeptisch, ob auf der verregneten Insel, mit reichlich Wasser drumherum, ein Segelflugwettbewerb überhaupt möglich sei... und wurden eines besseren belehrt. An 7/9 Wettbewerbstagen kam eine gültige Wertung zustande. Es wurden Strecken von über 400km geflogen.
Bennos Meinung: "Das Wetter zum Überlandfliegen ist schon gut, nur eine Etage tiefer als hier in Deutschland."
So wurden etliche große Strecken mit Basishöhen um 1000m zurückgelegt.
Am Ende erreichte er Platz 14 und war sehr zufrieden mit seiner Leistung.
Vom 21.-30. Juli waren Arne und Florian auf der niedersächsischen Quali-Meisterschaft in Rotenburg (Wümme) dabei.
Leider ließ das Wetter nur drei fliegbare Tage zu.
Flo belegte mit einer geliehenen LS1D (XN) den 32. Platz in der Clubklasse und Arne brachte in seinem Cirrus (ZE), nach einem guten Start, leider die 'rote Laterne' mit nach Hause.
Nur ein halber Tag
Der Samstag in Runde 14 fiel streckenflugmäßig in Niedersachsen komplett aus. Und auch der Sonntag begann mit Regen und 8/8. Bernd Fischer hatte richtig vorhergesagt, dass man hier Geduld braucht. Aber es braucht schon viel Motivation in der dezimierten Liga-Mannschaft, morgens bei Regen zum Platz raus zu fahren. So sind einige erst nachmittags losgefahren, als die Rückseite schon da war. Benno Beesten kam im Nimbus kurz nach 15:00 in die Luft, Arne Brüsch mit Co Michi Waibel im ASH25-Segler erst um 17:30. Dazwischen haben es auch zwei Doppelsitzerbesatzungen versucht: Rainer Schardt und Peter Schwarz in der ASK21 und Roman Langer mit Thomas Schiefelbein im Twin. Leider verpassten beide Dosis die Mindestwertungsstrecke knapp.
Da es schon spät war, entschloss sich Benno zunächst mit dem Wind wegzufliegen und eine Wertung sicherzustellen. Das funktionierte ab Stüde sehr gut, unter Aufreihungen wurden mit hohem Geradeausfluganteil schnell 100km zusammengeflogen. Auch nach der Wende bei Theeßen ging’s zunächst nur geradeaus zurück über die Elbe. Am „Kalimanscharo“ nördlich Magdeburg gab’s gutes Steigen, aber weiter westlich war es abgetrocknet und ein großes blaues Loch tat sich auf. Gegen 30 km/h-Wind ist die Speed nun völlig eingebrochen. Aber zumindest konnte der Heimflug nach Ummern im reinen Segelflug bewerkstelligt werden.
Mit nur zwei späten Flügen in der Wertung muss sich die LSG erstmals in dieser Saison mit einem Trostpunkt zufrieden geben. Die Ergebnisse der Burgdorfer und der Repker zeigen, dass an diesem Sonntag in der Heide mehr möglich war. In den verbleibenden fünf Runden werden wir alles daran setzen, Platz 4 zu verteidigen.
Wieder nur ein „Teilwochenende“
Dieses Wochenende stand der LSG wegen Verletzungen, Urlaub, Familienfeiern oder Klausuren nur eine arg dezimierte Liga-Mannschaft zur Verfügung. So war der LSG-Vorsitzende am Samstag froh, dass immerhin drei Überlandflieger am Start standen: Heinz-Gerd Brunßen-Gerdes mit seiner PIK16, Michi Waibel einsitzig mit der ASH25e und er selbst im Nimbus. Auch die Freunde von der LVI gingen zu dritt in’s Rennen.
Bei den LSG-Piloten gab es drei unterschiedliche Taktiken: Michi wollte erst gegen den Wind ausholen, Benno entschloss sich gleich mit dem Wind wegzufliegen und Heinz musste in seinem Oldtimer bei dem starken Wind von Anfang an kämpfen, überhaupt oben zu bleiben. Leider hatte Heinz Pech und musste landen, bevor er die Mindestwertungsstrecke erreicht hat. Michi legte seinen Flug als 4-Schenkel-JoJo zwischen Meißendorf und Kunrau an und erreichte gute 83 Speedpunkte. Benno verfolgte den Plan, zunächst einen Rückenwindschenkel maximaler Länge hinzulegen. Dabei freute er sich, dass die ED-Rs 73 und 74 passierbar waren. Auf dem Fläming lief es richtig gut, aber bei Reinsdorf war Schluss mit der Sonneneinstrahlung. Die Reste der Front vom Vortag zwangen zum Wenden. Gen Westen konnte Benno mehrere Aufreihungen im Geradeausflug gegen den Wind nutzen. Ab Helmstedt wurde das Steigen deutlich schwächer und es war Kämpfen angesagt. Da die letzten 50km komplett im Schatten lagen und keine Thermik erwarten ließen, musste schon vor Wolfsburg maximale Höhe für einen knappen Endanflug erkurbelt werden. Da auch der Versuch, die längeren Schulflüge als dritten Flug der LSG in die Wertung zu bringen, scheiterte, endete der Samstag mit zwei Wertungsflügen für die LSG und drei Flügen der LVI.
Für den dritten LSG-Flug wurde also auf Sonntag gehofft. Dieser zeigte dann ein eindrucksvolles Satellitenbild mit schöner Wolkenstruktur in Rippenform, aber unter den breiten Wolkenbändern gab’s kaum Thermik. Dennoch zieht die LSG ein positives Fazit dieses neuerlichen 1-Tages-Wochenende, die zwei Flüge von Michi und Benno reichten zu Platz 33. Da die Jungs aus Hütte am Sonntag am Badesee waren, ist der Dreikampf in der Tabelle oberhalb der LSG jetzt spannender denn je. Wir schauen uns das – mit möglichst kleinem Abstand - gerne an.
Etwas zu weit im Nordwesten
Die Runde 12 brachte wieder fast landesweit einen für Streckenflug kaum nutzbaren Samstag. Also konzentrierten sich alle Ligaaktivitäten in Ummern auf den Sonntag. Der begann dann auch früh mit Thermikentwicklung und schöner Optik. In Ummern wollten fünf LSG- und drei LVI-Piloten überlandfliegen. Da viele ein Ansteigen der Basis abwarten wollten, kam der Startbetrieb eher schleppend in Gang. Bedauerlicherweise kochte die Heide schon vor 12 Uhr über und drei LSG-Piloten haben durch das Einsetzen intensiver Schauertätigkeit keinen Thermikanschluss mehr bekommen.
Peter Meurers (LS1f) hat seinen Wandersegelflug Richtung Österreich gestartet und folglich Südostkurs eingeschlagen. An Helmstedt und Magdeburg vorbei ist er an diesem Tag letztlich bis Jena gekommen. Benno Beesten (Nimbus 4M) zog es zunächst Richtung Osten, da im Raum Salzwedel und Stendal weniger Schaueraktivität zu erkennen war. Über Klietz, Brandenburg und Lüsse legte er seinen Flugweg dann auf den Fläming. Bei Dahme wurde gewendet, um noch eine realistische Heimkehrchance ohne Motornutzung zu wahren. Ab Lüsse musste dann verstärkt Schauern ausgewichen werden und es war Geduld gefragt, bis sich in den abgeregneten Gebieten frische Thermik entwickelte. Über Genthin, Haldensleben und Oebisfelde fand sich so ein Weg im reinen Segelflug gegen 18:30 heim zu kommen. Eine Stunde früher wäre eine Landung in Ummern wegen eines starken Gewitters undenkbar gewesen.
Auch die drei LVI-Piloten brachten ihre Flüge, die sie ebenfalls in den Osten legten, in die Liga-Wertung. Bernd Meindermann (Discus2) „bezahlte“ dieses allerdings mit einer Landung in Stüde, Günter Raab (Ventus CM) und Albert „Arnie“ Weber (DG400) mussten für die Rückkehr nach Ummern ihre Motoren nutzen. Ich denke, Motornutzung oder Außenlandung waren verbreitete Schicksale an diesem Sonntag in (Nieder-)Sachsen.
Trotz des fehlenden dritten Piloten reichte es für die LSG zu Rundenplatz 27 in der Qualiliga. Damit verlieren die LSGler zwar etwas den Anschluss an das Spitzentrio, bleiben aber in Sachen Wiederaufstieg voll auf Kurs. Unsere Repker Freunde erreichten in der 2. Bundesliga den 6. Rundenplatz und festigen damit den 5. Gesamtplatz.
Das Wetterpendel schlägt um
Nach einigen Runden mit Wetterglück für den Norden ist das Wetterpendel in Runde 10 umgeschlagen. An diesem Wochenende sind in Niedersachsen insgesamt 20 Überlandflüge gelungen, von denen fünf
die 150km-Grenze geknackt haben. Mitunter war man gut beraten, den Startort in benachbarte Bundesländer zu verlegen. Alternativ konnte man in Niedersachsen auf ein fliegbares Wetterfenster warten
und dieses nutzen. Am Samstag erreichte das Fenster Ummern so spät, dass sich keine nutzbare Thermik mehr entwickelte. Anders am Sonntag: ca. 15:00 Uhr tat sich über Ummern ein Wetterfenster auf,
das Günter Raab (LVI Altkreis Isenhagen) im Ventus und Benno Beesten im Nimbus sogleich zu nutzen versuchten. Wirklich dran geglaubt haben beide selbst beim Start noch nicht.
Nach dem Höhe gewinnen bis auf 950m wurde die Streckenführung im Wesentlichen von der Sonneneinstrahlung – also der Bewegungsrichtung des Wetterfensters – vorgegeben. Ein Schlüsselfaktor war
dabei gut abzuschätzen, wo 10 Minuten später ausreichend Einstrahlung für die weiterbringende Thermik sein würde. Günter und Benno kamen mit Rückenwind recht gut nördlich des Mittellandkanals
voran, bis das aktive ED-R 74 im Weg stand. Während Günter sich hier an den Rückweg Richtung Ummern machte, umflog Benno das Beschränkungsgebiet südlich. Für ihn kam der Zeitpunkt zum Wenden mit
dem Ende der Sonnenflecken nördlich Magdeburg. Während eine Ausbreitung auf dem Heimweg Günter zur Motornutzung zwang, konnte Benno mit südlicherer Kurswahl über Wolfsburg im reinen Segelflug
zurück nach Ummern gelangen.
Für beide Vereine haben sich diese späten Starts gelohnt; Günters Flug reichte in der 2. Bundesliga für Platz 16 bzw. 5 Punkte und Bennos Flug bescherte der LSG 6 Punkte in der Qualiliga und ließ
die Fallersleber die 10. Runde in Folge in den Punkten landen. Der Kampf der LSG um die vorderen Plätze hat einen schweren Dämpfer erlitten, weil unser schnellster Himmelsstürmer für viele Wochen
auf die Verletztenliste gekommen ist. Ligatechnisch steht erstmal das Primärziel Wiederaufstieg im Vordergrund.
Hier wie gewohnt Bennos Ligabericht. Diesmal zur achten Runde vom 04./05. Juni:
Im Norden im Wetterglück
In Runde 8 war es ein klarer Vorteil, nördlich der Mittelgebirge an den Start gehen zu können. Die LSG hat das an beiden Tagen ausgiebig genutzt; zu 5 Überlandflügen am Samstag sind Sonntag 11
weitere hinzugekommen. Den schnellsten LSG-Flug dieser Runde schafften Lothar Kaps und Helge Liebertz (ASH25) am Samstag; nach spätem Start wegen Abschirmung brachte ein JoJo über der Südheide 98
Speedpunkte.
Unter den zahlreichen guten Flügen vom Sonntag waren Helge Liebertz - dieses Mal ohne Co - in einer ASH25 und Benno Beesten im Nimbus die schnellsten (88 + 89 Speedpunkte). Helge setzte dabei
seine „offene Klasse“-Trainingsmission erfolgreich fort und Roman Menzel konnte so sein erstes 300er-Dreieck fliegen. Er steuerte wie fast alle Fallersleber Piloten als erste Wende Hodenhagen an,
dann ging’s weiter nach Lüneburg. Auf dem dritten Schenkel zeigte sich der Abwechslungsreichtum des sonntäglichen Wetters, hier galt es, ein 30km breites blaues Loch zu überwinden. Auch die
Gegend um die dritte Wende Helmstedt war nicht ganz einfach, wogegen es um Braunschweig und Salzgitter bei starker Konvektion zu ersten Schauern kam. Die Lüneburger Heide begeisterte viele
Piloten abends noch mit Basishöhen über 2000m. Das wusste Rolf Bornheber zu einem 4 Stunden-Flug in einem der beiden Ummeraner Grunau Babys zu nutzen. Mangels Logger kam der Flug leider nicht in
die Ligawertung.
Durch Rundenplatz 4 konnte sich die LSG in der Tabelle wieder etwas verbessern. Dass man auch in der Qualiliga keine Sekunde nachlassen darf, zeigen die konstant starken Ergebnisse aus Kamenz,
Klix und Eisenhüttenstadt. Wir freuen uns auf die kommenden Runden.
Ende Mai war Benno mit seinem Nimbus 4M (TEX) auf der
Quali-Meisterschaft der offenen Klasse in Bayreuth.
Nach vier Wertungstagen landete er mit 2733 Punkten auf dem 13. von 35 Plätzen und sicherte sich damit ein Ticket für die deutschen Meisterschaften im nächsten Jahr.
Herzlichen Glückwunch dazu!
Über Himmelfahrt und Pfingsten fand das traditionelle Vergleichsfliegen in Bronkow (Brandenburg) statt.
Wir waren wieder mit fünf Flugzeugen am Start.
Am Himmelfahrtswochenende konnten an allen vier Tagen zum Teil recht hohe Schnittgeschwindigkeiten erflogen werden.
Die sehr guten Bedingungen in der Woche zwischen den Feiertagen wurden von Roman, Kathrin und Julian für Trainingsflüge genutzt.
An Pfingsten konnte leider aufgrund von Schauern und Gewittern nur der Smastag als Wertungstag genutzt werden. Am Ende sah das Ergebnis wie folgt aus:
In der Gemischten Klasse flog Benno mit seinem Nimbus auf Platz 5.
In der Club-Klasse landeten Roman und Lothar in der ASK21 auf Platz 8, Peter M. (LS1f) wurde Vierter, Kathrin (ASW19) Dritte und Timo (ASW15) konnte sich, wenn auch knapp, den Gesamtsieg holen!
Glückwunsch allen teilnehmenden Piloten.
Es war wie immer ein großer Spaß! Vielen Dank an den LSV Neuhausen / FC Bronkow für die Organisation und wir freuen uns, wenn wir in zwei Jahren wieder bei euch sein dürfen!
Wieder im Vergleichsfliegen erfolgreich
Das Nutzen von Wettbewerbspiloten konnte die LSG auch am fünften Liga-Wochenende erfolgreich fortsetzen. Wie bereits in der Vorwoche brachten die Fallersleber drei Wettbewerbsflüge vom
Vergleichsfliegen in Bronkow in die Wertung. In der Clubklasse waren Peter Meurers (LS1f) und Kathrin Busse (ASW19) die schnellsten Ligapiloten, in der Mixedklasse steuerte Benno Beesten (Nimbus
4M) seinen Flug bei. Auch Timo Kämpf (ASW15) und die ASK21-Besatzung Roman Menzel und Julian Rietig brachten schnelle Flüge nach Hause.
Am Samstag erlaubte die Wettbewerbsaufgabe (2h-AAT) zwar eine Nutzung der Wettbewerbsflüge für die Liga, für die ganz guten Schnitte reichten Wertungszeit und Streckenführung aber nicht.
Letztlich musste der größte Teil der Flüge unter 8/8-Ausbreitungen geflogen werden. Dabei lernten viele Piloten die Brandenburger Grauthermik schätzen, wenn gleich sie gegen 40km/h Wind auch
nicht gerade die Superwaffe war.
Am Sonntag wechselten sich Sonnenflecken und Regenschauer so schnell ab, dass die einzige Tagesaufgabe darin bestand, Flieger und Bezüge trocken in die Anhänger zu bekommen. Den letzten gelang
dieses erst kurz vor der Siegerehrung des Vergleichsfliegens. Diese war für die LSG ebenfalls sehr erfolgreich, konnte sich doch Timo Kämpf am letzten Wertungstag ganz knapp den Gesamtsieg in der
Clubklasse holen. Mit ihm auf dem Treppchen stand Kathrin Busse als Drittplatzierte. Mit den Plätzen 4, 5 und 8 waren auch die anderen LSG-Piloten sehr erfolgreich.
In der Ligawertung reichten die Flüge vom Samstag zu einem tollen 5. Rundenplatz und ließen die LSG auch in der Gesamtwertung einen Platz klettern.
Der Ligabericht zur vierten Runde vom 07.-.08. Mai:
Gesunder Wettbewerb
Auch am vierten Liga-Wochenende konnte die LSG von Wettbewerbspiloten profitieren. Zurzeit ist die LSG mit fünf Flugzeugen beim Vergleichsfliegen in Bronkow am Start. Zu den Clubklasse-Piloten
Kathrin Busse (ASW19), Timo Kämpf (ASW15), Peter Meurers (LS1f) und der ASK21-Besatzung Lothar Kaps und Roman Menzel kommt in der Mixed-Klasse Benno Beesten (Nimbus 4M). Dass Wettbewerbsflüge
nicht ideal für das Ligafliegen sein müssen, hat der Samstag gezeigt. Wenn sich schöne Aufwindautobahnen im Wind reihen, kommt man sich quer zum Wind wie auf einer Dorfstraße vor. Große blaue
Löcher mit marginaler Thermik lassen den Ligaspeed mitunter auf gefühlte Schrittgeschwindigkeit sinken. Touristisch reizvoll war’s aber allemal.
Am Sonntag erlaubte die Wettbewerbsaufgabe (2,5h-AAT in Windrichtung) eine deutlich bessere Nutzung der Wettbewerbsflüge für die Liga. So konnten alle LSG-Piloten ihren Vortagsspeed drastisch
verbessern und fünf gute Ergebnisse einfahren. Dreimal über 100 Speedpunkte von Kathrin, Timo und Benno brachten Rundenplatz 15 und ließen die LSG auf Gesamtplatz 2 klettern.
Dass man an diesem Wochenende auch von Ummern super Ligaspeeds fliegen konnte, zeigten unsere Repker Freunde von der LVI Altkreis Isenhagen. Günter Raab im Ventus cM (163 km/h), Thorsten Föge im
Ventus cT (138 km/h) und Lothar Dittmer im Discus 2b (128 km/h) flogen von Ummern nach Bronkow und zurück. Damit erreichten sie Rundenplatz 3 und ließen die LVI in der 2. Bundesliga auf
Gesamtplatz 7 steigen.
Bennos Bericht zur dritten Runde der Segelflug-Liga
Verteilter Einsatz
Am dritten Liga-Wochenende ist die LSG verteilt ins Rennen gegangen. Da am Samstag im flachen Norden sich nur recht kleine Wetterfenster auftaten, traf es sich gut, dass die LSG zur Zeit drei
Piloten zum Wettbewerb in Klix hat. Bei spannendem Wetter (ca. 30% Außenlandungen) konnten Helge Liebertz (ASH25), Johan Vanhoyland (Discus) und Katrin Balke (DG300) am Samstag mit ihren
Wettbewerbsflügen sehr gut vorlegen und schon mal 253 Speedpunkte sicherstellen. Leider ließ das Wetter um Klix am Sonntag merklich nach und keiner der drei konnte sein Vortagsligaergebnis
verbessern.
In Ummern war Sonntag der deutlich bessere Tag und so gingen hier 7 LSG-Piloten überland. Da unser befreundeter Nachbarverein LVI Altkreis Isenhagen nach Verlust ihres Fluggeländes bei uns eine
temporäre Heimat gefunden hat, gingen in Ummern zudem 5 LVI-Zweitliga-Stürmer an den Start. Anfangs machte eine späte und verhaltene Thermikentwicklung den Piloten zu schaffen. Während die
Clubklasse-Flieger sich deshalb nur zögerlich vom Platz entfernten, zielten Benno Beesten im Nimbus, Günter Raab (LVI) im Ventus cM und Thomas Quindel (LVI) im Duo gleich Richtung Nordosten. Mit
einer guten Portion Vorsicht ging es bei Hitzacker über die Elbe. Insbesondere im Raum Lübtheen verbesserte sich die Wolkenoptik und die Basis stieg auf 1500m. Nordwestlich Ludwigslust wurde dann
gewendet. Der Rückweg bis in den Raum Celle verlief gut. Um den Rückenwindanteil in der Wertungszeit zu steigern, planten viele ein zweites Jojo gen Nordosten. Benno geriet dabei im Raum
Uelzen-Bienenbüttel an schlechte Thermikverhältnisse und verlor viel Zeit. Zurück in der Heide lief es wieder gut und der Rückenwindschenkel führte bis südlich Meinersen. Letztlich konnte nur
Benno das Vortagsergebnis aus Klix weiter verbessern und die LSG freut sich über einen 6. Rundenplatz.
Liebe Mitglieder und Freunde der LSG Fallersleben,
wir trauern um
Swaantje Geyer,
die den Kampf gegen die schwere Krankheit nun doch verloren hat.
Sie ist am frühen Abend des 27. April 2016 im Uni-Klinikum Gießen friedlich eingeschlafen.
Swaantje war seit vielen Jahren Mitglied in der LSG. Ihre große Leidenschaft war das Segelfliegen, insbesondere das Wettbewerbsfliegen. Sie hat erfolgreich an zahllosen nationalen und
internationalen Wettbewerben -einschließlich sieben Welt- und drei Europameisterschaften- teilgenommen. 2005 wurde sie Vize-Weltmeisterin. Fast 20 Jahre gehörte sie der deutschen
Frauen-Nationalmannschaft an. Durch Ihre fröhliche und motivierende Art konnte sie bei vielen anderen Vereinsmitgliedern die Lust am leistungsorientierten Fliegen wecken. Zudem half sie dem
Verein jahrelang als Fallschirmpacker.
Swaantjes wahre Liebe galt Australien, das sie seit 16 Jahren regelmäßig besuchte. Es ist ein großer Trost, dass ihr das auch diesen Winter gelang. Im Dezember half sie dort der deutschen
Nationalmannschaft bei der Junioren-WM, im Januar konnte sie selbst noch einen Wettbewerb fliegen.
Wir werden sie lange in guter Erinnerung behalten.
Ihr Lachen wird uns fehlen.
Eigentlich müsste es dieses Jahr "Bennos Quali-Liga Bericht" heißen, da uns der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga letzte Saison leider nicht gelungen ist, aber das Akronym "BBB" ist einfach schöner!
Also hier Bennos Bericht zur Runde 2 der Quali-Liga (leicht gekürzt):
Im Zeichen des POTUS
Das zweite Liga-Wochenende war im Großraum Hannover vom Besuch des amerikanischen Präsidenten Barack Obama (im „Amtsdeutsch“ POTUS) geprägt. Während seiner Anwesenheit wurde um Hannover ein
Flugbeschränkungsgebiet mit 60NM Durchmesser aktiviert, das sämtliche zivilen VFR-Flüge untersagte. Da auch Ummern innerhalb des ED-R Hannover lag, war es unser Glück, das der POTUS-Anreisetermin
vom 23. auf den 24.4. verlegt wurde. Und Petrus war uns ebenfalls wohlgesonnen und ließ den Samstag den besseren Tag des Wochenendes werden.
Helge Liebertz nutzte dieses zum (zweiten) Jungfernflug der ASH25 Werknummer 8, die er in jahrelanger Arbeit wieder aufgebaut hat. Obwohl einsitzig und ohne Wasser unterwegs legte er mit 105 Km/h
und 90 Punkten den schnellsten Ligaflug der LSG an diesem Wochenende vor.
Gleich in Richtung Südosten auf machte sich Benno Beesten im Nimbus 4M. Der erste Schenkel war schnell und ohne Kurbeln ging’s bis zur Wende Haldensleben. Gegen den Wind lief es nicht so gut und
das Ausweichen von Schneeschauern kostete wertvolle Zeit. Nach der zweiten Wende Eldingen lief es dann wieder besser und Benno konnte die Schnittgeschwindigkeit bis Burg wieder über 100 km/h
heben.
Dritte im Bunde der LSG-Ligamannschaft war Kathrin Busse. Sie zielte mit ihrer ASW19 nach Nordosten und machte zwischen Uelzen, Salzwedel und Lüchow Strecke. Bei der zunehmenden Schauertätigkeit
war sie froh, ihren Clubklasseflieger nach 2,5 h wieder in Ummern zu landen. Das gelang auch den weiteren drei LSG-Überlandfliegern Heinz, Roman und Lukas, die jedoch die 2,5h-Ligawertungszeit
nicht voll bekamen.
Mit 237 Speedpunkten und Platz 4 hat die LSG am Samstag gut vorgelegt und musste am Sonntag gespannt zuschauen, wie viele Vereine noch vorbei ziehen würden. Da dieses nur der LSG Waterkant-Zetel
gelang, freuen wir uns über Rundenplatz 5 und 46 Ligapunkte.
Am vergangenen Osterwochenende konnten wir endlich in die neue Saison starten.
Nachdem uns das Wetter zum eigentlichen Anfliegen an Karfreitag einen Strich durch die Rechnung machte, freuten wir uns umso mehr über das frühlingshafte Wetter am Samstag.
Es konnten viele Überprüfungs-, sowie Schulstarts absolviert werden und bereits auch erste lägere Thermikflüge.
Zudem stand Samstag die Jahresnachprüfung einiger Vereins- und aller Privatflugzeuge statt, die danke Prüfer Alexander Glauser und unserem technischen Leiter Helge Liebertz, hervorragend geklappt hat.
Ostersonntag- und Montag ließ das Wetter leider "nur" Schulbetrieb zu.
Auch hier noch mal ein großes Lob an die Manschaft der LVI Repke (die seit diesem Jahr unseren Flugplatz mit nutzt), und sich problemlos in den Flugbetrieb integriert hat.
Wir freuen uns auf die bevorstehende Saison und könen das erste gute Wetter kaum abwarten!
Am 06.03. fand das alljährliche Pokalschiessen der Ummeraner Vereine statt.
Von uns waren Anett, Carsten, Sybille, Helge, Roman L. und Benno dabei.
Mit 1131,5 Punkten im Luftgewehr und Kleinkaliber belegte die LSG Platz 13 von 14 und hat damit das selbstgesteckte Ziel (nicht Letzter zur werden) erreicht.
Insgesamt wieder eine gelungene Veranstaltung und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
In den "Wolfsburger Nachrichten" erschien kürzlich ein schöner Bericht über unsere Hauptversammlung:
Am 27. Februar fand unsere Jahreshauptversammlung in Fallersleben satt.
Die Kurzfassung:
- viele Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und besondere Leistungen
- steigende Mitgliederzahlen
- viele sportliche Erfolge in 2015
- keine Unfälle oder großen Schäden 2015
- Wiederwahl des 1. Vorsitzenden und des Schriftführers
- in 2016 gemeinsame Nutzung des Flugplatzes mit der "Luftsportveinigung Altkreis Isenhagen" aus Repke
Wer es etwas ausführliche möchte, findet unten einen Bericht als PDF.
Nachruf
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Die Luftsportgemeinschaft Fallersleben trauert um Olaf Wendtland, der am 25.02.2016 nach längerer Krankheit verstorben ist.
Viele der Älteren kennen Olaf noch aus seiner aktiven Zeit als Mitglied und Fluglehrer in der LSG.
Olaf hat das Vereinsleben der LSG Fallersleben lange Zeit maßgeblich beeinflusst.
Nicht zuletzt als kompetenter und unterhaltsamer Sprecher bei den öffentlichen Veranstaltungen auf dem Flugplatz bleibt er vielen im Verein und in Ummern in lebhafter Erinnerung.
Sein von ihm umgebauter Motor-Raab trug das Kennzeichen D-KFAL und war in ganz Norddeutschland wohl bekannt.-
Vor 20 Jahren hat er die aktive Fliegerei aus gesundheitlichen Gründen aufgeben müssen.
Wir werden seiner in Ehren gedenken.
Am 07. Februar trafen wir uns zu unserer traditionellen Grünkohlwanderung, wie auch schon im letzten Jahr in Eickenrode (Landkreis Peine).
Nach einer etwa 2-stündigen Wanderung fanden sich die 43 Teilnehmer im Gasthaus Pröve zu einem gemütlichen und leckeren Essen ein.
Alle Beteiligten hatten viel Spaß und blickten schon voller Vorfreude auf die anstehende Flugsaison.
Der Dank gilt selbstverständlich wieder "Schwager"-Dieter, der die Wanderung abermals hervorragend organisierte!
Hier seind noch ein paar Bilder zu finden.
Dem kalten Wetter zum Trotz konnte nun der Bau der Halle abgeschlossen werden!
Ende des Monats werden noch kleinere Arbeiten (Beleuchtung, Türeneinbau,...) durchgeführt und sobald der Schnee geschmolzen ist, können die finalen Erdarbeiten um die Halle stattfinden, sodass das Projekt bis Ende Februar komplett beendet sein wird.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Arbeitern, die sich von den Temperaturen nicht abhalten ließen und beste Arbeit geleistet haben!
UPDATE:Nun ist auch das Dach fertig. So langsam nimmt sie Gestalt an! Es geht weiter mit der Aufnahme für die Tore.
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Der Neubau der Flugzeughalle in Ummern macht gute Fortschritte!
Nun konnte das Fundament und die Bodenplatte fertig gestellt werden, sodass "nur" noch die Halle aufgestellt werden muss. Sofern das Wetter mitspielt, wird dies in knapp drei Wochen erledigt sein.
Hier ein kleines Fotoalbum, in dem die neuesten Fortschritte gezeigt werden
Als Ausgleich zum Segelflug sieht man in Ummern auch des öfteren Modellflugzeuge am Himmel.
Dank sehr leichter und leistungsstarker Kameras können dabei auch sehr schöne Bilder entstehen, die den Flugplatz aus weniger bekannten Perspektiven zeigen.
Auf dem ersten Bild kann man auch den Baufortschritt unserer neuen Halle erkennen.
Danke Peter M. für die Bilder!
Benno hat vom 12.-21. Dezember an den South African Nationals in Welkom teilgenommen.
Bei optimalen Bedingungen konnten Strecken von über 600km geflog und Schnittgeschwindigkeiten über 170km/h erreicht werden.
Benno kam am Ende mit seiner JS-1a auf Platz 14.
Im Anschluss fuhr er weiter zum Flugplatz Douglas Backhouse in der Nähe von Atherton (SA) und geht von dort aus auf große Streckenflüge.
Am 27.12. knackte er die 1100km-Marke in weniger als acht Stunden. Seinen Flug findet ihr hier.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
Kurz vor Weihnachten ist auch Katrin nach Südafrika geflogen und macht mit einer LS6 den Himmel unsicher.
Momentan sind die Wetterbedingungen leider nicht optimal, aber das soll sich nach Neujahr ändern.
Alle Flüge unserer Piloten könnt ihr im OLC finden.
Swaantje verbringt ihren Winter in Australien und hat unsere Junioren-Nationalmannschaft bei der WM unterstützt.
Diese fand vom 01.-12. Dezember in Narrowmine statt.
Nach zehn spannenden und schnellen Rennen sicherte sich Philip Schulz von der FG Geislingen den Vize-Weltmeistertitel in der Club-Klasse und Sebastian Nägel (FG Wolf-Hirth) erreichte Bronze in
der Standardklasse.
Die hervorragende Gesamtleistung des deutschen Teams reichte am Ende aus, um den Teamcup für Deutschland zu entscheiden!
Eine großartige Leistung unserer Junioren!
Während die Segelflieger in Norddeutschland bereits wieder dem Frühling entgegenfiebern, hat sich Benno mach Südafrika abgesetzt und nutzt die dortige Hochsaison für weite und schnelle Flüge.
Seinen ersten Flug vom 10.12. über 600km mit 120km/h Durchschnittsgeschwindigkeit kommentierte er mit "Sightseeing"- Tour.
Momentan fliegt Benno mit seiner JS1-a (BAT) die South African Nationals in Welkom mit und liegt nach zwei Tagen auf dem 13. Platz.
Die Egebnisse könnt ihr hier verfolgen.
Wir wünschen ihm noch viel Spaß und einige interessante Flüge!
Auch fliegerisch passiert noch etwas.
So hat sich beispielsweise Antje am letzten Novemberwoche den ersten Schnee im Harz von "oben" angesehen, um die Aussichten für einen Skiausflug zu checken.
Untwegs war sie mit einer Aquila von Braunschweig aus.
Danke für das schöne Bild!
Vor kurzem konnte der Bau einer neuen Halle auf dem Flugplatz in Ummern beginnen.
Dank einiger Spenden wird jetzt hinter der Ultraleicht-Flugzeughalle eine Weitere entstehen.
Diese soll bis zum nächsten Jahr fertiggestellt werden und bietet Platz für ca. 6-8 zusätzliche Flugzeuge!
Auch wenn der Flugbetrieb in Ummern zum größten Teil beendet ist, gibt es immer noch genug zu tun.
Unsere Flugzeuge werden nun nacheinander in die Werkstatt nach Fallersleben gebracht und dort kontrolliert und für die nächste Saison vorbereitet.
Jeder kann dort unter Anleitung unserer Werkstattleiter helfen.
Besucht uns doch einfach mal in Fallersleben!
Wir sind jeden Dienstagabend ab 18:00 Uhr dort,